Warum Unternehmen sich schützen müssen


In den vergangenen Jahren waren ca. 2/3 der Unternehmen Opfer von Wirtschaftskriminalität. In über 60 % der festgestellten Fälle waren Mitarbeiter der Unternehmen direkt oder indirekt in die Straftaten mit involviert.

 

Welche Taten können zur Schädigung des Vermögens oder gar zur Existenzbedrohung führen?

  • Abrechnungsbetrug
  • Bestechung/ Bestechlichkeit (Korruption)
  • Betrug
  • Diebstahl
  • Garantiebetrug
  • Insolvenzbetrug
  • Kontoeröffnungsbetrug
  • Lastschriftbetrug
  • Phishing
  • Sabotage
  • Scheckbetrug
  • Sicherheitenbetrug
  • Spionage
  • Subventionsbetrug
  • Überweisungsbetrug
  • Umweltdelikte
  • Untreue
  • Unterschlagung
  • Urkundenfälschung
  • Markenpiraterie
  • u. a.

 

Der bundesweit verursachte Schaden durch wirtschaftskriminelle Handlungen beträgt jährlich mehrere Mrd. Euro, wobei ein exakter Schaden wegen der hohen Dunkelziffern nicht bestimmbar ist.

 

Was sind die Motive für die Täter?

  • materielle Interessen
  • Gier
  • Geltungsdrang
  • finanzielle Not
  • Erpressung
  • Bestechung, Bestechlichkeit (Korruption)
  • unmotiviert sein / Gleichgültigkeit
  • bewusst Schaden zufügen wollen.

 

Welche Sicherungsmaßnahmen sollte jedes Unternehmen implementieren?

  • Compliance- / Ethik- / Unternehmensgrundsätze
  • Kontrollen und Prüfungen
  • Zuverlässigkeitsprüfung der Mitarbeiter vor Beginn der Tätigkeit und während des Arbeitsverhältnisses
  • Geschäftsanweisungen
  • Interne Anweisungen für Ausschreibungen, Einkauf, Auftragsvergabe

 

Überall dort, wo der Firmeninhaber nicht mehr selbst Rechnungen bearbeitet, Bestellungen vornimmt und Finanztransfers veranlasst, besteht die Gefahr für kriminelle Handlungen!

Schützen Sie Ihr Unternehmen, Ihr Vermögen, Ihre Mitarbeiter und sich selbst!